"The perfect Killer has no friends - only targets."
Wer mal auf die rechte Seite geschaut hat, hat bemerkt, dass ich "The Way of Shadows" von Brent Weeks gelesen habe. Hier kommt nun meine Meinung zu dem Buch.
Erstmal - ich habe keine Ahnung, wie sich das Buch auf deutsch liest, oder ob es das überhaupt schon auf deutsch gibt, da ich die englische Version gelesen habe.
Diese hatte ich im März in einem Buchhandel in London entdeckt, mir am Ende über amazon bestellt und gelesen.
Kleine Inhaltsangabe zum Buch (geklaut von Amazon und schnell mal übersetzt):
Der perfekte Killer hat keine Freunde. Nur Ziele. Für Durzo Blint ist Ermordung eine Kunst. Und er ist der beste Künstler der Stadt, seine Dienste werden von den Gassen bis zur höfischen Gesellschaft genutzt.
Für Azoth ist das Überleben schwierig. Etwas, das man nicht für selbstverständlich hält. Als eine Gildenratte ist er in den Slums aufgewachsen und musste auf die harte Tour lernen, die Menschen schnell zu beurteilen - und Dinge zu riskieren. Dinge, wie sich von Durzo Blint ausbilden zu lassen.
Aber um angenommen zu werden, muss Azoth seinem alten Leben den Rücken kehren und eine neue Identität annehmen. Als Kylar Stern muss er lernen, die Welt der Mörder, aus gefährlicher Politik und Magie, zu lenken - und ein Gespür für den Tod zu finden.
Meine Meinung:
Es ist in jedem Fall ein klasse Buch. Sehr spannend und liest sich sehr leicht. Allerdings sind die Themenbrüche manchmal doch etwas zu stark und man hüpft von der Geschichte eines Charakters auf einmal zu der eines anderen.
Die Charaktere sind aber meiner Meinung nach klasse geschrieben. Man erfährt nicht nur die Sichtweise von Kylar, sondern auch die von den anderen handelnden Personen.
So erfährt man nicht nur über Kylars Schicksal etwas, sondern auch über die politische Situation des Landes Cenaria, das offiziell durch einen König regiert wird, doch im Hintergrund zieht die Sa'kagé die Fäden.
Es ist eine Welt, in die ich gerne eingetaucht bin, die ich persönlich serh fesselnd fand.
Kylars Geschichte wird außerdem durch seine Liebe zu Elene getragen, die aber nie zu sehr im Vordergrund steht.
Alles in allem ein sehr interessantes Buch, das ich vor allem Fantasy-Fans empfehlen würde.
Lieblingscharakter:
Definitiv Durzo Blint.
Er ist manchmal etwas verrückt und schwer zu verstehen, aber ich persönlich finde ihn wirklich klasse.
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