Sonntag, 24. Juli 2011

Confessions of a Bookaholic II

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Mr. Darcy, Vasher, Rittersporn, Legolas, Colonel Brandon, Durzo Blint, … das ist nur ‘ne kleine Auswahl. ;)

Und ja, Mr. Darcy ist das große Klischee, aber die vierzehnjährige Susi fand ihn halt toll und das hat sie nie verlassen.



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Ich hab schon letztes Mal zugegeben, dass ich mich ohne Buch nicht wohl in meiner Haut fühle. Da spielt wohl ganz stark mit rein, dass ich mit so vielen Büchern gewachsen bin und sie mit mir. Als ich vor gut dreieinhalb Jahren zum ersten Mal „Jane Eyre“ gelesen habe, habe ich es kaum verstanden – in Englisch wohlgemerkt. Seitdem bin ich gewachsen, habe gelernt und es ist viel einfacher geworden. Warum? Weil ich die Bücher unbedingt im Original lesen können wollte. Bücher haben mich zu der gemacht, die ich jetzt bin.



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Dazu muss ich wohl nicht viel sagen. Wer nicht liest und auch noch stolz darauf ist gehört mal gehörig mit einem Tolstoi verhauen.



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So auch zu lesen in meinem Post darüber, warum ich Fantasy so gut leiden kann. Wenn ich könnte, ich würde so viele Orte besuchen. Aber ich kann nicht, also lese ich. Das ist nicht die schlechteste Alternative, wenn ihr mich fragt.



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Bin trotzdem durch’s Abi gekommen. ;)

Aber ja, ich habe viel unter der Bank gelesen, sehr viel. Besonders gern in Geschichte und Ethik.

Freitag, 22. Juli 2011

Tierisch - Irgendwie

Freundinnen unternehmen. So einen Unternehmungs-Besuch gab’s gestern denn auch prompt. Titel des Films war „Der Zoowärter“ und er ist meiner Meinung nach … solala.

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Inhalt:

Griffin Keyes geht voll und ganz auf in seiner Arbeit als Zoowärter im Franklin Park Zoo. Weil er aber in seinem Privatleben keinerlei Fortschritte macht, beschließt er, sich einen anderen Job zu suchen, mit dem er bei Frauen Eindruck schinden kann. Das ruft die Tiere im Zoo auf den Plan, die Griffin auf keinen Fall verlieren wollen. Seinethalben geben sie ihren Schweigeschwur auf und offenbaren ihm, dass sie tatsächlich reden können. Sie haben nämlich vor, ihm beizubringen, wie man Frauen gewinnt - wenn er sich bereiterklärt, den Zoo nicht zu verlassen.

Der Film beginnt mit einem leicht übertriebenen Heiratsantrag (Reiten am Strand, Flaschenpost, Mariachi Band und Feuerwerk … übertrieben, was ist das?) – natürlich abgelehnt – springen für fünf Jahre weiter zu einem Hauptcharakter, der immer noch nicht über die Frau hinweg ist, die er später angeblich nie geliebt haben will. Die will er dann auch direkt zurückerobern. Leider ist sie ein High-Society Püppchen und Griffin passt als Zoowärter gar nicht in ihr Bild vom Traummann. Was macht man(n) da? Beim Balzverhalten auf sprechende Tierkameraden hören natürlich!

Die Story halte ich für eher … nun ja, fast sinnlos. Die hätte auch als nettes Beiwerk gereicht, als Hauptaspekt wirkt es mager.

Wer auf sprechende Tiere steht, kommt allerdings voll und ganz auf seine Kosten, davon gibt’s genug. Sei es nun ein Elefant mit Figurproblemen, ne singende Giraffe, eine unterm Pantoffel stehender Löwe oder ein Gorilla bei TCI Friday’s … dafür ist in jedem Fall gesorgt. Die Erdmännchen haben sie leider vergessen, die hätten vielleicht noch was gerettet.

Kommen wir zum Comedy-Effekt, der bei einer romantischen Komödie wohl nicht unwichtig ist. Leider fällt die meiner Meinung nach eher plump aus („bewirf sie mit Kaka, das hat bei mir immer gewirkt!“) oder läuft auf vorhersehbare, peinliche Momente des Hauptdarstellers mit Augenroll-Faktor hinaus ( Hauptdarsteller springt auf Strauß, um seine Geliebte noch zu erreichen, Strauß bricht prompt unter ihm zusammen). Wer so etwas mag, bitter sehr, hier ist euer Film.

Gesagt sei jedoch, dass der Film letztendlich eine durchaus gute Message hat – verändere dich nicht, nur weil es anderen besser in den Kram passt. Außerdem gibt es einen interessanten, wenn auch inkonsequent erzählten Subplot, Misshandlung von Tieren. Hätte man das zum Hauptaspekt erwählt und nicht rein aufgrund des komischen Effekts beendet (Griffin hält während der Jagd nach bereits genannter Geliebter, übrigens ebenfalls im Zoo tätig, beim Missetäter an und schlägt buchstäblich in die Wand, um danach von seiner Mutter einen Keks anzunehmen), hätte der Film um Meilen besser sein können.


Fazit:

Willkommen im Sommerloch – seichte Unterhaltung garantiert. Der Film ist klischee-beladen und mit recht plumper Comedy umgesetzt, bietet einem aber doch Unterhaltung, wenn man keine zu großen Ansprüche stellt. Mehr als nett ist er aber auch nicht.

Sonntag, 17. Juli 2011

3 Gründe ...

... warum ich gerne wieder lange Haare hätte.

Ich liebe meine kurzen Haare, wirklich. Sie sind mitunter wirklich praktisch, verfilzen nicht so schnell, hängen nicht so runter, weil sie zu schwer sind, ... aber irgendwann kommt man dann doch an den Punkt, wo man sagt, jetzt reicht's erstmal wieder - zumindest ich.
Und da ich mich schlecht motivieren kann, sie wachsen zu lassen, wenn diese schrecklich aussehende Zwischenphase da ist, hier mal in Bildern Gründe dafür, dabei zu bleiben.

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Grund: Ich könnte endlich wieder mehr damit machen! Flechtfrisuren, hochstecken, lockere Zöpfe, ... ausprobieren geht mit der momentanen Haarlänge nicht.

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Grund: Lange Haare sehen auch offen klasse aus! Außerdem passen sie offensichtlich zu runden Gesichtern besser als kurze.

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Grund: Ich könnte sie endlich wieder zusammen machen, wenn ich mal irgendwas machen will! Momentan nerven sie dann, wenn sie ins Gesicht fallen.

Eigentlich Grund genug, mal durchzuhalten ... Mal sehen, ob's klappt.

Freitag, 15. Juli 2011

Feuer und Flamme - Tarzan

Einen Disney-Film hat inzwischen jeder schon einmal gesehen – ob nun groß oder klein. Toll sind sie alle irgendwie, doch ein paar mag man ja doch immer mehr als andere. Tarzan war so ein heißgeliebter Kinderfilm. Nicht nur von mir geliebt, versteht sich, sondern auch von meinen Eltern. Das Musical dazu gibt es ja nun schon eine Weile und weil ich ihnen – eigentlich uns allen – eine Freude machen wollte, haben sie dieses Jahr zum Geburtstag Karten für ebendieses bekommen. Und diese Woche war es denn auch soweit, dass wir nach Hamburg gefahren sind.

Das Musical ist – kurz gesagt – fantastisch. Sehr an den Disney-Film angelehnt, auch wenn einige Szenen fehlen bzw. zusätzlich vorhanden sind. Die Musik ist, selbstverständlich, top. Und gerade die Stimmung kommt toll rüber, wenn kurz über deinem Kopf ein Affe sich ein einer „Liane“ schwingt. Ich hab die dazugehörige Casting-Sendung nie gesehen, doch die Schauspieler sind alle wunderbar gewählt, Alexander Klaws macht sich in der Hauptrolle überraschend gut und die Affengeräusche haben sie alle wunderbar drauf. ;)

Müsste ich ‘ne Wertung vergeben, wären es hier 5 von 5 Sternen.


Da so ein Kurztrip aber nicht ohne irgendwas Aufregendes vonstattengehen kann, hat in der folgenden Nacht unser Hotel mal schnell Feuer gefangen … Na ja, nicht direkt. xD

Dafür hat es aber den Schuppen auf dem Parkplatz des Hotels erwischt – der ist komplett abgebrannt. Man glaube mir, wenn ich sage, um sieben Uhr morgens von einem eigenartigen Geräusch geweckt zu werden, auf dem Flur aus dem Fenster zu Schauen und nur Flammen zu sehen, ist nicht allzu lustig. Schaden hat zum Glück niemand außer dem Schuppen und den Autos auf dem Parkplatz genommen.

Persönlich verwerte ich das mal als erfolgreichen Trip, auch wenn Hamburg wohl nie meine Stadt werden wird. ;)

Donnerstag, 7. Juli 2011

Confessions of a Bookaholic 1

... oder der Post, in dem Susi die Bookfessions kommentiert. ;)

Alle Bilder sind von http://bookfessions.tumblr.com/ 'geklaut'.


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Das ist der Grund, warum ich irgendwann mal ein riesiges Bücherregal haben will. Ich hasse es, Bücher in mehr als einer Reihe ins Regal stellen zu müssen - einer der Gründe, warum ich regelmäßig aussortiere. Wenn ich ein Buch haben will, und sei es nur zum Durchblättern, muss es auch griffbereit sein und nicht hinter einer anderen Reihe verborgen.


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*hust*cannot*hust* :D
Ich mag meine Bücher gerne neu. Ich habe keinen bestimmten Grund dafür, außer, dass ich es kaum richtig genießen - also im Endeffekt ruinieren - kann, ohne dass es mir auch gehört.


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Ich weiß gar nicht, wie oft mich schon jemand verständnislos oder leicht belustigt angeschaut hat, als er bemerkt hat, dass ich ein Buch in meiner Handtasche mit mir rumschleppe. Aber das gehört einfach zu mir, ohne fühle ich mich nicht wohl. Selbst, wenn ich's nicht in die Hand nehme und lese, muss es doch dabei sein.


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Metro 2034, Alice in Wonderland, Das Erbe der Elfen, The Way Of Kings, The Princess Bride, Magierdämmerung, Of Mice And Men, The Picture Of Dorian Gray, Fuck Machine, Mansfield Park ... Alles Bücher, die noch ungelesen sind und bei mir rumliegen. Würde mich das jemals stoppen, in einen Buchladen (oder zu Amazon) zu gehen und mir neue auszusuchen? Nicht in diesem Leben.


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Noch so etwas, das eigentlich vollkommen grundlos ist. Aber ich kann es einfach nicht leiden, wenn auf meinen Büchern die Schauspieler zu sehen sind. Sie gehören da meiner Meinung nach einfach nicht hin. Außerdem sind die Filme zu den meisten Büchern einfach viel zu schlecht, als dass man ständig an sie erinnert werden wollen würde.


So, ich glaub das ist erst mal genug.
Part zwei kommt irgendwann demnächst. ;)

Samstag, 2. Juli 2011

Fill My Heart

Introvert

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