Nun mag man sich fragen, wer ist das denn bitte, kenn ich nicht – so ging’s mir auch. ;) Normalerweise würde ich einfach aufs Wiki verlinken, aber da die halbe Welt gerade gegen SOPA protestiert ist das ja nicht erreichbar. Stattdessen geb ich einfach mal ein paar Eckpunkte:
Benedict Wells, 1984 geboren, 2003 Abitur gemacht und statt zu studieren nach Berlin gegangen – um zu schreiben, sehr viele Ablehnungsschreiben bekommen, aber schließlich von Diogenes unter Vertrag genommen als bis dato jüngster Autor des Verlages. Inzwischen hat er drei Bücher rausgebracht und das neuste, „Fast Genial“ vorgestellt.
Handykamera ohne Zoom = keine guten Bilder ;)
Nachdem ich mich erst noch dazu überreden musste, überhaupt hinzugehen (freier Tag und es war kalt draußen – da ist es schwer, halb 6 nochmal aus dem Haus zu gehen), bin ich doch froh, es getan zu haben. Denn ich glaube, für ne erste Lesung hätte ich mir niemanden besseres aussuchen können, als jemanden, der nicht nur genau da ist, wo ich irgendwann mal sein will, sondern auch wunderbar sympathisch, selbst mit leichter Nervosität. Die zwei Stunden sind um einiges schneller vergangen, als ich gedacht hätte.
Zum Buch selber kann ich nicht viel sagen, hab es ja noch nicht gelesen. Aber von dem, was ich gehört habe heute Abend, ist Benedict Wells in jedem Fall mal einen Blick wert.
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